Gewaltprävention in sozialen Institutionen: 1.Text: Warum ein Gewaltpräventionskonzept notwendig ist

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Gewaltprävention in sozialen Institutionen: 1.Text: Warum ein Gewaltpräventionskonzept notwendig ist

Für viele Institutionen ist die Erstellung von Konzepten zur Gewaltprävention und damit zur Verhinderung und Vorbeugung von traumatischen Erfahrungen vorgeschrieben. Andere machen dies freiwillig. Ein solches Konzept ist notwendig, um die Mitarbeiter/innen und ebenso das Klientel vor Gewalt und anderen Traumatisierungen zu schützen.

Ein solches Konzept zu erarbeiten, ist mühsam und kostet Zeit. Doch diese Aufwendungen lohnen sich, weil nicht nur potentielles Leid verhindert wird, sondern auch die viel größeren Aufregungen, Aufwendungen und Anstrengungen, die notwendig sind, wenn traumatisierende Gewalt vorgekommen ist und in der Institution nach innen und außen eine Krise hervorruft.

Ein Gewaltpräventionskonzept muss immer wieder aktualisiert werden. Vor allen Dingen aber darf es nicht als Papier irgendwo liegen und verstauben. Es muss immer wieder mit allen Menschen diskutiert und aktualisiert werden. Dazu sind Prozesse notwendig. Die folgenden Beiträge in dieser Reihe sollen dazu Handreichungen bieten.

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By | 2022-04-12T09:00:48+00:00 12. April 2022|Zusammenfassung|Kommentare deaktiviert für Gewaltprävention in sozialen Institutionen: 1.Text: Warum ein Gewaltpräventionskonzept notwendig ist

About the Author:

Dr. phil. (Gesundheitswissenschaften), Diplom-Pädagoge, Kreativer Leibtherapeut AKL, Mitbegründer der Zukunftswerkstatt therapie kreativ. Vorsitzender der Stiftung Würde, Er hat gemeinsam mit Dr. Gabriele Frick-Baer die Kreative Leibtherapie und gemeinsam mit Dr. Claus Koch die Beziehungspädagogik entwickelt. Mitleiter des Pädagogischen Instituts Berlin (PIB) und der Plattform www.kinderwürd-udo-baer.de, Autor zahlreicher Fach- und Sachbücher und anderer Veröffentlichungen.