18.06.2024, Die Suche nach dem ungelebten Leben und das blind gemalte Selbstportrait, Webinar aus der Reihe „Therapie und Würde“

Sie sind hier:>>18.06.2024, Die Suche nach dem ungelebten Leben und das blind gemalte Selbstportrait, Webinar aus der Reihe „Therapie und Würde“

18.06.2024, Die Suche nach dem ungelebten Leben und das blind gemalte Selbstportrait, Webinar aus der Reihe „Therapie und Würde“

Die Suche nach dem ungelebten Leben und das blind gemalte Selbstportrait

In jedem Menschen steckt ungelebtes Leben, das dazu drängt, beachtet und gelebt zu werden. Ein Weg, dem auf die Spur zu kommen und Schritte zur (Wieder-)Belebung ungelebten Lebens zu entdecken, ist unsere kunsttherapeutische Methode des blind gemalten Selbstportraits. Gestalterisch Geübte wie völlig Unerfahrene können sich überraschen lassen und neuen Aspekten ihrer selbst begegnen.

Anmeldung und Information: HIER

Dozenten: Dr. Udo Baer und Dr. Gabriele Frick-Baer

Datum: 18.06.2024
Arbeitszeit:  18:00 bis 21:00 Uhr
Veranstalter: Semnos Akademie für Kreative Leibtherapie, Berlin

By | 2024-07-04T08:32:01+00:00 21. März 2024|Zusammenfassung|0 Comments
Udo Baer Dr. phil. (Gesundheitswissenschaften), Diplom-Pädagoge, Kreativer Leibtherapeut AKL, Mitbegründer der Zukunftswerkstatt therapie kreativ. Vorsitzender der Stiftung Würde, Er hat gemeinsam mit Dr. Gabriele Frick-Baer die Kreative Leibtherapie und gemeinsam mit Dr. Claus Koch die Beziehungspädagogik entwickelt. Mitleiter des Pädagogischen Instituts Berlin (PIB) und der Plattform www.kinderwürd-udo-baer.de, Autor zahlreicher Fach- und Sachbücher und anderer Veröffentlichungen. Gabriele Frick-Baer Dr. phil. (Erziehungswissenschaften), Diplom-Pädagogin, Kreative Leib- und Traumatherapeutin, Mitbegründerin und -entwicklerin der Zukunftswerkstatt therapie kreativ, Vorstandsmitglied der Stiftung Würde und Aufbau der Kreativen Traumahilfe der Stiftung Würde, Ehrenvorsitzende der Assoziation Kreativer Leibtherapeut/innen e.V. (AKL), wissenschaftliche Mitarbeiterin des Modellprojekts „Gerontotraumatologische Hilfen Rhein-Ruhr“ im Verbundprojekt „Alter und Trauma“.