Für eine Kultur der Gewaltlosigkeit Teil 4: Null-Toleranz gegenüber sexueller und anderer Gewalt
Kategorie: ZusammenfassungViertens braucht es eine Atmosphäre der Null-Toleranz gegenüber sexueller und anderer Gewalt. Was bedeutet das? Sexuelle Übergriffe und gewalttätige Handlungen werden als solche bezeichnet und diejenigen, die sie vornehmen, werden damit konfrontiert. Wenn Gewalt und Aggressivität von Pflegenden ausgehen, ist das selbstverständlich. Wenn die Gewalt und Aggressivität sich gegen Pflegende richtet, ist ein Unterschied zu […]
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Die übersehene Gewalt in den Familien, Teil 5: Leise Gewalt: „Besser, ich wäre tot.“
Kategorie: Zusammenfassung„Ich bin zu nichts mehr zu gebrauchen.“ „Besser, ich wäre tot.“ „Nein, schenk mir nichts mehr zum Geburtstag, das lohnt sich nicht mehr.“ Solche und ähnliche Äußerungen weisen auf das erschütterte und erschütternde Innenleben eines pflegebedürftigen alten Menschen hin, auf sein Empfinden, dass sein Leben wirkungslos und sinnlos ist. Dies ist an sich schon schmerzlich. […]
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Der Diagnoseschock. Wie die Demenz-Diagnose Familienbeziehungen durcheinanderwirbelt und was dann helfen kann, Teil 2: Der Schock
Kategorie: ZusammenfassungDer Schock Eine Diagnose Demenz bzw. Alzheimer-Demenz ist ein Schock für alle Beteiligten. Ich betone noch einmal: alle Beteiligten. Diese Diagnose beinhaltet nicht nur eine Information, sondern ruft wesentliche emotionale Schockwellen hervor. Es ist ein Einschnitt zwischen dem Vergangenen und dem Zukünftigen, zwischen vorher und nachher. Dieser Schock, dieser Einschnitt muss gewürdigt werden. Oft folgt […]
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Für eine Kultur der Gewaltlosigkeit, Teil 3: Die Mitarbeiter/innen schulen!
Kategorie: ZusammenfassungDie Mitarbeiter/innen schulen! Drittens ist es notwendig, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Informationen und Schulungen erhalten, in denen an sie nicht nur die diffuse Aufforderung gerichtet wird: „Damit musst du professionell umgehen.“ Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter brauchen konkrete Unterstützung, konkrete Hilfen von der Einrichtungsleitung, von der Pflegedienstleitung, in Fortbildungen und Supervisionen. Das mag für die Einrichtungsleiter/innen […]
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Die Spannung in den Zähnen
Kategorie: ZusammenfassungViele ältere Menschen haben große Spannung in den Zähnen. Darunter leiden ihre Gebisse. Oft schmerzt der Kiefer bzw. die Kiefermuskulatur. Sicherlich kann diese chronische Anspannung bei manchen Menschen davon abstammen, dass sie gewohnt waren und sind, „die Zähne zusammenzubeißen“. Wenn sie schwächer werden, wenn sie Schmerzen haben, wenn sie unsicherer werden, neigen sie dazu, die […]
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Auch bösartige Menschen werden alt – was tun? Teil 5: Keine Floskeln
Kategorie: ZusammenfassungBegründen Sie Ihr „Stopp“ nicht mit allgemeinen Floskeln. Ihr „Stopp“ muss als wahrhaftiges „Nein“ seine Adressaten finden. Es reicht oft nicht zu sagen: „Solche Worte sollten Sie hier nicht in den Mund nehmen.“ Oder: „Das tut man nicht.“ Senden Sie stattdessen Botschaften vom Ich zum Du, zum Beispiel: „Das verbitte ich mir.“ „Hören Sie sofort […]
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Demenz-Code Teil 5: Die Coping-Vorbilder
Kategorie: ZusammenfassungWegen vieler Nachfragen veröffentlichen wir hier einzelne Elemente des „Demenz-Codes“ von Udo Baer, einem Schlüssel zum Verständnis von Menschen mit Demenz. Manche Menschen mit Demenz kannten in ihrer Jugend oder im Erwachsenenalter Menschen mit Demenz und fanden damals Wege, mit ihnen gut umzugehen. Frau E. erzählte, bevor sie demenzkrank wurde, von ihrer Oma, die „nichts […]
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Der Diagnoseschock. Wie die Demenz-Diagnose Familienbeziehungen durcheinanderwirbelt und was dann helfen kann, Teil 1: Die Demenz-Diagnose und die Zeit davor
Kategorie: ZusammenfassungWenn Menschen die Diagnose Demenz oder speziell Alzheimer-Demenz erhalten, dann erschüttert dies. Diese Erschütterung ist umso stärker, je intensiver eine Phase der Angst vorherging. Im Unterschied zu früheren Zeiten wissen mittlerweile fast alle Menschen, dass eine Demenz bzw. Alzheimer-Demenz keine Erkrankung ist, die vorbeigeht, sondern dass diese Erkrankung immer schlimmer wird und im Tod endet. […]
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Auch bösartige Menschen werden alt – was tun? Teil 4: Die Klarheit des „Stopp“
Kategorie: ZusammenfassungEgal aus welcher Quelle sexuelle Übergriffe oder andere Gewalttätigkeiten alter Menschen entspringen, immer sollten Sie, die Pflegenden, die dem ausgesetzt sind, das nicht einfach dulden und erdulden, sondern um ihr Recht auf Unversehrtheit wissen und es einfordern. Wenn Menschen Aggressivität oder Gewalt erfahren, sollten sie sich selbst erlauben und von anderen die Erlaubnis erhalten, ein […]
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Demenz-Code Teil 4: Das Hier und Jetzt hinter den Erinnerungen
Kategorie: ZusammenfassungWegen vieler Nachfragen veröffentlichen wir hier einzelne Elemente des „Demenz-Codes“ von Udo Baer, einem Schlüssel zum Verständnis von Menschen mit Demenz. Wenn jemand mit Frau R. spricht, kommt unweigerlich der Satz: „Ich habe drei Männer überlebt.“ Und dann erzählt sie über ihren ersten Mann, der im Bergbau unter Tage gearbeitet hat und an einer Staublunge […]
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Auch bösartige Menschen werden alt – was tun? Teil 3: „Weichei!“ – Auch Täter/innen haben Alternativen
Kategorie: ZusammenfassungEntscheidend für die Haltung gegenüber einem Menschen, der verroht wurde, ist, ob sich um wenigstens teilweise um mitfühlende und andere verstehende Beziehungen bemüht. Wenn er es ablehnt, sich in andere hineinzuversetzen, vor allem deren Leiden anzuerkennen, und die eigenen Gewalterfahrungen als “richtig” darstellt und weitergibt, dann ist er als Mensch ohne Mitgefühl und damit als […]
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Projekt: Meine Tiere
Kategorie: ZusammenfassungIn einem Altenheim erzählten einige Bewohner/innen oft von „ihren Tieren“, die sie früher hatten. Daraus erwuchs ein Projekt, in das Angehörige einbezogen wurden. Zwei Mitarbeiter/innen und drei Angehörige machten sich daran, die Bewohner/innen nach „ihren Tieren“ zu befragen. Diese konnten sich noch erstaunlich gut erinnern. Manche besser an Tiere als an Menschen. Von den Katzen […]
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Demenz-Code Teil 3: Die Gefühle hinter den Worten
Kategorie: ZusammenfassungWegen vieler Nachfragen veröffentlichen wir hier einzelne Elemente des „Demenz-Codes“ von Udo Baer, einem Schlüssel zum Verständnis von Menschen mit Demenz. Frau C. ruft ihre demenzkranke Mutter an. Diese beginnt das Gespräch wie fast immer in der letzten Zeit mit den Worten: „Na das wird ja auch Zeit, dass du mal wieder anrufst!“ Frau C. […]
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Für eine Kultur der Gewaltlosigkeit Teil 2: Auch die versteckten Gesichter der Gewalt betrachten
Kategorie: ZusammenfassungSie brauchen in einer Pflegeeinrichtung nach unseren Erfahrungen ein Jahr, um ein Programm umzusetzen, das Ihre Einrichtung zu einem „Haus ohne Gewalt“ werden lässt. Dazu gehört als erster Schritt, dass Sie gemeinsam mit den Mitarbeiter/innen Formen und Gesichter der Gewalt identifizieren, von wem auch immer sie ausgeht: Berührungen, Schläge … Verbale Gewalt Blicke der Erniedrigung, […]
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Die übersehene Gewalt in den Familien Teil 4: Unterschwellige Aggression: „Mein Auto behalte ich …“
Kategorie: ZusammenfassungAls stille Gewalt, die so leise daher kommt, dass sie leicht übersehen wird, wird von Angehörigen auch empfunden, wenn ihre gebrechlicher werdenden Eltern, oft im Anfangsstadium der Demenz, nicht bereit sind, ihren Führerschein abzugeben. Die große Angst, dass sie nicht nur sich, sondern auch andere Menschen gefährden, beunruhigt die Töchter oder Söhne oft dauerhaft. Die […]
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Kein Ziel verfolgen, Gastbeitrag: Interview von Dr. Frank Frick (Wissenschaftsjournalist) mit Christiane Hecker
Kategorie: ZusammenfassungChristiane Hecker ist Musiktherapeutin und Kreative Leibtherapeutin. Sie arbeitet auf einer Palliativstation und in zwei Hospizen in Hannover. Was brauchen Sterbenskranke? Sie benötigen zunächst einmal eine rundum gute pflegerische Betreuung, so dass es etwa nicht zum Wundliegen kommt. Viele Patienten, beispielsweise die Krebskranken, brauchen eine professionelle palliative medizinische Behandlung, zu der unter anderem eine Schmerztherapie […]
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Auch bösartige Menschen werden alt – was tun? Teil 2: Atmosphären der Gewalt und Rohheit
Kategorie: ZusammenfassungOft mündet die Gefühllosigkeit in offene Gewalt, manchmal schafft sie eine Beziehungsatmosphäre, die von anderen als gewalttätig empfunden wird: Beim Einzug einer alten Frau ins Pflegeheim sind der begleitenden Schwiegertochter sowohl die Anstrengungen als auch die Erleichterung förmlich ins Gesicht geschrieben. Sie sei „mit den Nerven am Ende“ und halte das ständige Tyrannisieren nun nicht […]
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Die übersehene Gewalt in den Familien Teil 3: Ungleichbehandlung: „Ich war immer schon das Aschenputtel …“
Kategorie: Zusammenfassung„…Eine andere Tochter berichtet, dass sie auf ihre Berufstätigkeit verzichtet habe, um ihre Mutter liebevoll pflegen zu können. Ihre Familie sei zusammengerückt, um Platz für die Mutter und Großmutter zu haben. „Das haben wir gerne getan. Das war irgendwie selbstverständlich für uns. Aber nun … Meine Mutter nimmt alles so selbstverständlich, niemals ein Dank, selten […]
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Für eine Kultur der Gewaltlosigkeit Teil 1: Solidarität und Achtsamkeit
Kategorie: ZusammenfassungMenschen, die unter Aggressivität und Gewalttätigkeit leiden oder von ihr bedroht sind, brauchen Solidarität. Alleinsein produziert Hilflosigkeit und kann sie verewigen. Was heißt Solidarität mit Pflegenden? Sie muss mehr sein als eine Proklamation oder ein Satz in Leitbildern einer Einrichtung. Sie muss tätige Unterstützung beinhalten und die Atmosphäre bestimmen. Zuerst einmal bedarf es eines offenen […]
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Was Kinder brauchen – Sieben Geschenke, mit denen Kinder eine sichere Bindung entwickeln können. Teil 1: Warum Kinder Geschenke brauchen
Kategorie: ZusammenfassungBeitrag von Udo Baer Bindungsverhalten wird gelernt. Entscheidend sind dafür die Beziehungserfahrungen zwischen Eltern und Kindern. Doch was ist das eigentlich: Bindung? Es wird zwar viel darüber geredet, aber selten wird definiert, was die Menschen, auch die Fachleute darunter verstehen. Ich verstehe unter Bindung, dass Menschen eine Fähigkeit zu anhaltenden und vertrauensvollen Verbindungen zu anderen […]
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Demenz-Code Teil 2: Die zwei Zeiterleben
Kategorie: ZusammenfassungWegen vieler Nachfragen veröffentlichen wir hier einzelne Elemente des „Demenz-Codes“ von Udo Baer, einem Schlüssel zum Verständnis von Menschen mit Demenz. Es gibt die objektive Zeit, die in Sekunden, Minuten, Stunden usw. zu messen ist. Und es gibt das Zeiterleben, das subjektiv ist und je nach Individuum und Situation unterschiedlich erfahren wird. Ein Arbeitstag kann […]
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KLT-Journal: Würdigen, was ist
Kategorie: ZusammenfassungDieser Artikel erschien zuerst im Newsletter der Assoziation Kreativer Leibtherapeut/innen
Teil 1
Um unserem therapeutischen Leitsatz „Würdigen, was ist“ die Bedeutung zu geben, die ihm meiner Meinung nach zusteht, möchte ich kurz seine Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte skizzieren, so wie ich mich an sie, wenn auch nicht unbedingt in chronologischer Zeitabfolge, erinnere. Eine seiner Quellen liegt in der wissenschaftlich-theoretischen Auseinandersetzung mit (trauma)-therapeutischen Richtungen, ihrem Menschenbild und vor allem deren praktischer Relevanz: ihren Auswirkungen auf die therapeutische Haltung, den therapeutischen Prozess und die therapeutische Beziehung. Wir wandten uns damit gegen Einseitigkeiten und dogmatische Festlegungen. Eine weitere Quelle liegt in der Suche nach einer Antwort auf die damals in der Fachwelt aggressiv diskutierte und heute auf Kompetenztagen, Vorträgen, Inhouse-Veranstaltungen etc. interessiert gestellte Frage, ob wir nicht mit unserer Herangehensweise und unseren kreativtherapeutischen Methoden „gefährlich“ sind, weil wir „etwas hervorholen und damit retraumatisieren“. Ich bin glücklich darüber, dass wir (und „wir“ bedeutet in diesem Zusammenhang Udo Baer und ich) eine leibphänomenologische und leibtherapeutische, unsere Überzeugungen ausdrückende Antwort gefunden haben, die in dem Leitsatz: „Würdigen, was ist“ ihren Ausdruck gefunden hat.
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Die übersehene Gewalt in den Familien Teil 2 : „Die nimmt jetzt so richtig Rache an mir …“
Kategorie: Zusammenfassung„Die nimmt jetzt so richtig Rache an mir“, erzählt ein pflegender Angehöriger mit leiser, zittriger Stimme, in der neben Traurigkeit auch unterdrückter Zorn mitklingt. „So empfinde ich das, glauben Sie mir!“ Die beiden Ehepartner haben sich versprochen, dass sie im Alter die Pflege füreinander, so gut sie können, übernehmen wollen. Und er lässt keinen Zweifel […]
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